Weihnachten
Zwar ist das Jahr an Festen reich,
Autor: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Doch ist kein Fest dem Feste gleich,
Worauf wir Kinder Jahr aus Jahr ein
Stets harren in süßer Lust und Pein.
O schöne, herrliche Weihnachtszeit,
Was bringst du Lust und Fröhlichkeit!
Wenn der heilige Christ in jedem Haus
Teilt seine lieben Gaben aus.
Und ist das Häuschen noch so klein,
So kommt der heilige Christ hinein,
Und Alle sind ihm lieb wie die Seinen,
Die Armen und Reichen, die Großen und Kleinen.
Der heilige Christ an Alle denkt,
Ein Jedes wird von ihm beschenkt.
Drum lasst uns freu'n und dankbar sein!
Er denkt auch unser, mein und dein.
Mehr Weihnachtsgedichte
- Weihnachten wird es für die Welt
- Christkind im Walde
- Weihnachten
- Verse zum Advent
- Die Nacht vor dem heiligen Abend
- Weihnachtsschnee
- Hell erleuchtet sind die Gassen
- Der Weihnachtsmann
- Das Christkind beim Finanzamt
- Der Tannenbaum
- Schenk mir einen Schokoladenmann
- Weihnachtsfreude
- Im Winter, wenn es stürmt und schneit
- Christnacht
- Weihnachten
- Lied im Advent
- Es ist Advent
- Advent, Advent, ein Lichtlein brennt...
- Bereite dem Heiland ein Krippchen
- daham is am schenst'n waun Weihnachten is
- Bäume leuchtend
- Vorfreude auf Weihnachten
- Vom Schenken
- Christgeschenk
- Weihnacht
- 39 weitere Weihnachtsgedichte